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Die größte Herausforderung für viele Staubsauger sind
verschmutzte Teppich.
Foto: Stiftung Warentest
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Krümel von Hartböden, festsitzender Schmutz aus
Teppichen, Staub und Fasern aus Ritzen – der Testsieger schafft es,
alles aufzusaugen. Doch muss es der Testsieger für 800 Euro sein? Es
gibt preiswertere „gute“ Alternativen, so die Stiftung Warentest nach
einer Prüfung von zehn hochwertigen und energiesparenden Staubsaugern zu
Preisen von 110 bis 800 Euro.
Die meisten Staubsauger im Test kommen mit weniger als 1400 Watt aus. Einer kann sogar nur mit 1030 Watt Teppichböden „sehr gut“ reinigen. Lange protzten Anbieter mit hohen Wattzahlen ihrer Geräte, doch angesichts steigender Strompreise ist zumindest bei den teureren Modellen Stromsparen angesagt.
Für die drei Staubbox-Modelle im Test spricht, dass der Nachkauf von Beuteln entfällt. Doch die Staubbox muss entleert werden, und das kann für Hausstauballergiker fatal sein. Leider sind sie auch schwach auf Teppich und laut beim Saugen.
Der ausführliche Test Staubsauger ist in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test erschienen und unter www.test.de/staubsauger abrufbar.